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  Borna 2007
 

Sven und Marc bei den „Dirtriders“ in Borna

Am 24.03.2007 haben die ESC-Dirtriders rund um Uwe Arlt ein 4h Teamenduro auf die Beine gestellt. Auf dem Weitläufigen Gelände der Vereinsmotocrossstrecke in Borna haben die Jungs eine schöne Endurorunde mit einer Streckenlänge von ca. 4 km für die man im Schnitt 6-7 min benötigte. Kurze Steilauf- und abfahren und auch für andere Enduro Raffinessen haben Dirtriders bestens gesorgt. Am start gingen immerhin ca. 30 Teams, womit Uwe Arlt anfangs nicht gerechnet hatte.


ein BildDas Rennen verlief für unsere beiden Piloten anfangs nicht gerade super. Sven übernahm den Part des „Startfahrers“. Nach 4 Runden der erste Wechsel, welcher Problemlos verlief, da man pro Motorrad einen Motocrosstransponder bekommen hatte. Auf Platz 11 liegend startete Marc in die Schleife. Er konnte auf seinen 3 Runden 2 Plätze „gut machen“ und übergab das Zepter auf Platz 9 liegend an Sven. Auch Sven fuhr 3 Runden und schlug wieder eine Position raus…

Unser Betreuer, Mechaniker und „Mädchen“ für alles an diesem Tag, Marcus Liebchen, schlug uns ein 2 Rundenwechselintervall vor. Auf den nächsten 2 Runden von Marc konnte er um ein Paar Sekunden auf Platz 7 heraus. Auch Sven verkürzte den Rückstand um weitere Sekunden. Marc packte es dann und schob die beiden auf Platz 6 vor. Ansporn genug um noch mal alles zu geben, doch in den letzten Runden des Rennens gab es ein spektakuläres Duell um Platz 5. Sven fuhr bis auf wenige Sekunden auf.


ein BildAngetrieben von dem Willen Platz fünf zu sicher mobilisierte Marc noch mal die Reserven und hielt den Abstand von Sven. Er schaffte es vorbeizukommen, Platz 5. Doch der Wikinger aus Schweden auf einer Husaberg unterwegs, ließ nicht locker. Durch den Druck passierte ein Fehler und die EXC-F ging aus. Leider aber nicht mehr an, zu viel Zeit ging verloren bis der Motor wieder lief. Nach dem Wechsel fuhr Sven wieder bis auf 35 Sekunden auf. Marc konnte noch einmal in Runde. Jetzt hieß es alles oder nichts, Schwarz oder Weiß, und verfolgte den „Wikinger“ doch Marc konnte „leider“ nicht Aufschließen und wurde abgewunken Die Zielflagge brachte für Platz 6. Der Schwedenspezialist war noch im Zeitlimit und konnte somit noch eine Runde fahren.

Im Großen und Ganzen sind die beiden über Ihren Ergebnis zufrieden, im anbetracht dessen das Marc noch immer mit seinen Handgelenken kämpft. 

Großes Lob an die Betreuer Stefanie, M&M (Marcus Liebchen, Markus Groschopp).


Bilder Borna


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